Das statische Prinzip der Glaseinspannung

 

Während bei Linienlagerungen und besonders auch im Punkthalterbereich die Befestigungsmöglichkeiten weitgehend bekannt und ein Großteil des Fachwissens in technischen Regeln, Normen und Richtlinien sehr umfangreich festgelegt wurde, wird in der Praxis das Thema Glaseinspannung oft stiefmütterlich behandelt. Nur intelligente Lösungen ermöglichen, Glas und Rahmen sowie Konstruktion und Befestigung – aufeinander abgestimmt und optimiert – den höchst möglichen Kundennutzen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Statisch ausgereift

Das Geheimnis liegt darin, dass bereits werkseitig Glas und Metall unter genau definierten Bedingungen und unter Kontrolle eines ausgereiften Qualitätsmanagementsystems miteinander zu einer Einheit verbunden werden.  Die Glaselemente sind optimal gebettet. Man verzichtet auf sämtliche Lochbohrungen im Glas im Einspannungsbereich. Die Glaslagerung erfolgt elastisch gebettet in einem exakt hergestellten Einhängeprofil. Es werden keine verbotenen Keile verwendet.  Die Einbausituation entspricht in jedem Anwendungsfall exakt der Prüfsituation

GM Railing® verbindet ausgereifte Technik mit einer optisch reizvollen und filigranen Erscheinung

Die stufenlose Justierbarkeit garantiert ein anspruchsvolles, variantenreiches Erscheinungsbild. Die vorgefertigten Glasbaumodule werden in ein zuvor montiertes Unterkonstruktionsprofil eingehängt und miteinander verschraubt. Diese Verschraubung ermöglicht eine optimale Glaslagerung und einen Toleranzausgleich auf Holmhöhe von etwa plus/minus zwei Zentimetern. Die Glasbaumodule sind exakt justierbar, ohne die einwandfreie Glaslagerung im Bereich der Einspannung zu verändern. GM Railing® wurde speziell für VSG/Floatglas entwickelt, ist aber ebenso für VSG/TVG einsetzbar.

Die Glasvetia AG setzt ausschliesslich auf diese ausgereift Qualität. Wir bieten mit Erfahrung und Knowhow kompetente Lösungen aus einer Hand an.